An und für sich bildet der Flansch die Verknüpfung zwischen
Röhren. Ebenso fügt der Flanschverschluß Ausrüstungen für das Verschließen, Geräte für Messungen und Ausrüstungen, welche einen vergleichsweise größeren Durchmesser des Rohres haben, zusammen. Hierbei muss der Flansch an die Kriterien der
American National Standards und das Deutsche Institut für Normung
angepasst sein.
Im Grunde werden die Bestandteile durch ihr Material, den Durchmesser des Rohres, aber auch durch die Größe des Rohres
und den strukturierten Bohrungen
von einander unterschieden.

Meistens setzen sich zwei Flanschverschlüsse aus Scheiben für die Unterlage und Schrauben zusammen.
Desweiteren gibt es Abdichtungen in der Mitte der Flansch, die Schrauben zusammenhalten.

Die nächsten Darstellungen basieren auf der Lage, dass Endstücke notwendigerweise verknüpft werden.
Selbstverständlich sind ebenfalls das Verbindungsstück, Ausrüstungen für das Verschließen und Rohrenverbindungen gemeint.

Der Begriff Schraubeverbindungen umfasst die Verbindungen für Flansche, Schneidringe, Quetschringe, Gewinderinge und Klemmringe.
Grundsätzlich sind diese Bindungen löslich auch in dem Falle, dass in allen Lagen jene Bindungen stets mit sichergestellten Qualität sich nochmals herstellen lassen.
Dafür ist die Verwendung von Ölnebelabsaugung besonders geeignet.

Die Verbindung der Flanschen

Dabei ist an das Ende der Röhre, die verknüpft werden müssen, eine Platte eingebaut , welche einen größeren Durchmesser als die Röhre besitzen.
Die Anzahl der Bohrlöcher oberhalb des Flansch steht in Abhängigkeit mit den Druck und dem Durchmesser des Flansch.
Mittels einer Verbindung zwischen Muttern und Schrauben können die Abdichtungen in der Platte zusammengepresst werden.
Anders als bei gebundenen Flansche sind bei Losflansche, einzelne Flansche verschiebbar,
wobei des Rohr durch eine Bindung endet.

Die Verbindung der Gewinde

Ein übliches Verfahren ist das Anschrauben von Röhren mit äußerlichen Gewinden an deren Gegensatz mit inneren Gewinde.
Mittels einer kegeligen Ausführung des Gewinde des Rohres, das heißt einen dünner verlaufenden Rohrende, kann die Wirkweise der Dichte optimiert werden.
Außerdem ist es möglich, das Außengewinde an das Ende hinzuzufügen. Ein Beispiel dafür ist die Lötung an Röhren aus Kupfer beziehungsweise geklebte Röhren aus Kunststoff oder geschweißte Röhren aus Kupfer.

Artikel 13 – die umstrittene Urheberrechtsreform im Internet
Artikel 13 steht offiziell für die Richtlinie über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt. In dem folgenden Artikel geht es darum den Ursprung von Artikel 13 noch einmal nachzuvollziehen, den Inhalt des Artikels darzustellen, die Kritik und Protestbewegungen hinter dem Artikel hervorzuheben, den Prozess der Abstimmung zu erklären und anschließend die genauen Konsequenzen aufzulisten. Dreamhack in Leipzig – klärt dich über das breit diskutierte Thema der EU-Urheberrechtsreform auf!

Wo kommt Artikel 13 überhaupt her?

Im Jahr 2016 schlug die Europäische Kommission umfangreiche Reformen, die das Urheberrecht im Internet angehen, vor. Mit dem Artikel 13 sollen Urheber, wie Autoren und Künstler, besser vor unerlaubten Veröffentlichungen ihrer Materialien und Medien geschützt werden. Dies soll allgemein zu mehr Einnahmen der Urheber führen.

Was ist der exakte Inhalt des Artikels?

Urheberrechtlich geschützte Werke sollen durch den Artikel 13 nicht mehr öffentlich und unerlaubt zugänglich sein. Wer geschützte Medien ins Netz stellen möchte, benötigt die erforderlichen Genehmigungen, beispielsweise Lizenzverträge. Bemüht man sich nicht ausreichend um diese Genehmigungen, so wird ein strafrechtliches Verfahren eingeleitet. Nicht nur die Personen, die Content hochladen, sind dem Artikel verpflichtet, sondern auch die Plattformbetreiber von „profitorientierten Webseiten und Apps“. Diese müssen laut der neuen Richtlinie dafür sorgen, dass die geschützten Werke nichtmehr abrufbar sind.
Ausnahmen gibt es bei den Online-Enzyklopädien und nicht-kommerziellen Plattformen. Nicht betroffen sind zum Beispiel Wikipedia und Ebay. Gründet man eine neue Plattform, bei der, der jährliche Umsatz unter 10 Millionen Euro liegt. So ist diese in den ersten drei Jahren ebenso nicht von Artikel 13 betroffen. So steht die Durchsetzung von Filtertechnik des Plattformbetreibers im Zentrum des Diskurses.

Woher kommen die vielen Proteste?

Artikel 13 wird von vielen Kritikern als politische Zensur der digitalen Welt gesehen. Sie befürchten, dass satirische Verarbeitungen oder Ausschnitte mit zulässigen Veränderungen gleich vorsorglich und unbeabsichtigt, durch automatische Filterung, unzugänglich gemacht werden. Viele Protestierende werfen „Liebhabern der Vorratsdatenspeicherung“ vor, dass lediglich Verlage diese Verordnung befürworten und durch intensive Lobbyarbeit zur Änderung beigetragen haben und nicht eigentlich die Bürger und Bürgerinnen der europäischen Staaten.
In Artikel 13 ist die Rede von „Inhaltserkennungstechniken“, die urheberrechtliches Material erkennen sollen. Diese verschleiern laut Kritikern die wirkliche Maßnahme und werden daher von ihnen „Uploadfilter“ genannt.

Wann wurde über was abgestimmt und entschieden?

Am 26. März 2019 stimmte das Europäische Parlament, trotz aller Proteste, für die Urheberrechtsreform in Artikel 13. Der Tag wird auch als „schwarzer Tag für die Netzfreiheit“ bezeichnet. Für die Reform stimmten 348 Abgeordnete, gegen die Reform waren es nur 247 Abgeordnete. Im Vorfeld wurde ein solches Ergebnis bereits erwartet. Auch Deutschland und Frankreich stimmten für Artikel 13.

Welche Konsequenzen hat das jetzt?

Die neue Richtlinie der EU gilt noch nicht unmittelbar im deutschen Recht. Sie muss noch durch deutsche Gesetze umgesetzt werden. Zukünftig sollen Inhalte die auf Plattformen wie Facebook oder YouTube hochgeladen werden Lizenzgebühren bezahlen, oder durch „Uploadfilter“ die Beiträge effektiv zensieren oder blockieren. Wie genau die Richtlinie genau durchgesetzt werden soll, steht allerdings noch nicht fest. Bei der Gesetzgebung muss hier auf die Verhältnismäßigkeit geachtet werden. Das heißt, die Kosten der Strafen müssen der Größe der Plattform angepasst sein. Das deutsche und viele europäische Gerichte werden nun in den nächsten Monaten bzw. Jahren, die Richtlinie oder Artikel 13 in nationales Recht umwandeln.

Im Geschäftskundenumfeld entdecken immer mehr Unternehmen die Vorteile von Apps, während eine entsprechende Qualitätssicherung einen immer höheren Stellenwert einnimmt.

Dass mobile Endgeräte einen immensen Einfluss auf die Geschäftswelt haben, hätte vor Jahren kaum jemand erwartet. Auch wenn die Individualsoftware in vielen Bereichen noch in ihren Kinderschuhen steckt, bietet der Markt der Apps große Entwicklungschancen. Business Apps kommen gerade in den Bereichen der Außenwirtschaft, dem Supply Chain Management und der Logistik vermehrt zum Einsatz, wie es von der „Global Trade Management Agenda 2017“ von einer Studie belegt wird. Auch in kommenden Jahren wird die Bedeutung von Business Apps nach Aussagen von Experten weiter zunehmen.

Das Marketing Tool als Werkzeug nimmt an Bedeutung zu

Langsam setzt sich in der Industrie die Erkenntnis durch, dass als Marketing-Instrument Apps nicht nur auf Tablets und Smartphones eingesetzt werden. Für Mitarbeiter in der Industrie wurden sie zu einem Handwerkszeug. So verwundert es nicht, dass Smartphone-Anwendungen in der Industrie einen immer größeren Stellenwert einnehmen. Sie helfen dem privaten Anwender, Prozesse zu zentralisieren und zu beschleunigen.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Einzelhandel. Auch wenn viele Händler Bestellungen derzeit oft noch per Telefon, E-Mail oder Fax abgegeben, wäre es mit einer entsprechenden App um ein vieles leichter, die Bestelldaten mit wenigen Klicks direkt in das jeweilige IT-System zu übermitteln. Die umständliche manuelle Pflege von Tabellen, die zudem fehleranfällig ist, würde dabei komplett entfallen.

Es geht auch anders, wie das Reisemanagement und Reisekostenverwaltung der Firma Concur zeigt, welche integrierte Lösungen einsetzt, um den Bestellprozess effizienter und schneller zu gestalten. Für Angestellte des Unternehmens, die oft mobil unterwegs sind und auf und mobile Endgeräte wie Tablets und Smartphones zurückgreifen, bietet die Concur Mobile App jederzeit Zugriff auf Buchungsunterlagen und Reisekosten. Von einer nahtlos eingebundenen End-2-End-Lösung profitieren ihre Kunden, um auf Buchungen und ihre Reisekostenberichte von jedem Ort der Welt zugreifen zu können. Umfassende Analyse- und Berichtsfunktionen ermöglichen zudem eine bedeutende Kosteneinsparung.

Ein Unternehmen, was sich als Branchenprimus etablieren will, kann ein hohes wirtschaftliches Potential erwirtschaften, da sich dem Unternehmen ein riesiger Markt eröffnet. Viele Annalisten schätzen, dass in den nächsten Jahren B2B-Apps bei mobilen Anwendungen mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes auf dem weltweiten Markt ausmachen. Die Tendenz ist steigend.

Anwendungen wie Dropbox können für den privaten Gebrauch genutzt werden, um für Unternehmen das Datenmanagement zu erleichtern und flexibler zu gestalten. Es ist so möglich, geschäftliche Dokumente zwischen Tablets und beispielsweise einem Laptop zu synchronisieren, sodass zeitraubende und lästige Zwischenschritte entfallen.

Auf die Dauer werden sich nur Anbieter auf dem Markt durchsetzen, die dafür sorgen, dass eine einwandfreie Funktion ihrer Anwendungen gewährleistet ist. Andernfalls sind Privatnutzer schnell unzufrieden und werden im Zweifel schnell zu einer App eines Mitbewerbers wechseln, weil große wirtschaftliche Schäden im industriellen Umfeld bei fehlerhaften Anwendungen zu erwarten sind. Beispielsweise wenn vertrauliche Dokumente aufgrund von Problemen in der Software, die in einer App in der Cloud hinterlegt wurden, versehentlich an die Öffentlichkeit gelangen. Auch können Geschäftskunden wegen eines Systemfehlers Bestellvorgänge falsch übermitteln, was das Vertrauen der Kunden zerstört und so zu großen finanziellen Einbußen führt.

Jeder Mensch hört sich gerne Musik an, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass immer mehr Menschen zum Onlineradio greifen. Dieses hat den großen Vorteil, dass es wirklich überall verwendet werden kann. Egal, ob nun zu Hause, im Garten, auf der Arbeit oder bei der nächsten Party, mit einem Onlineradio gibt es einfach an jedem Ort Musik. Die Sender lassen sich ganz leicht mit Hilfe eines Geräts abspielen. Wichtig dabei ist nur, dass ein Internetanschluss vorhanden ist. Im Anschluss können die verschiedenen Sender gesucht und gespeichert werden. Ein Knopfdruck reicht dann aus und schon findet das Gerät den passenden Sender. Hierbei lassen sich verschiedene Sendergruppen ganz leicht archivieren und jeden Tag kommen neue Sender dazu. Hierdurch gibt es eine riesige Vielfalt an Musik. Das Besondere am Onlineradio ist ebenfalls, dass auch Musik aus der ganzen Welt gehört werden kann. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Sender aus Afrika? Sehr beliebt sind auch Musiksender aus den USA. Egal, ob welches Genre es sich auch handeln mag, das Onlineradio findet den passenden Sender.

Das Onlineradio hält für seine Zuhörer verschiedene Genres bereit, sodass jeder Musikgeschmack ganz leicht getroffen werden kann. Sehr beliebt sind zunächst Sender, die nach Genres selbst unterteilt werden. Häufig vorhanden sind dabei Rock-, Pop- oder Dance-Sender. Auch Schlager erfreut sich großer Beliebtheit, weshalb es mittlerweile auch einen ganzen Sender nur mit Schlagermusik gibt. Einige Sender haben sich jedoch nicht nur auf ein Genre festgelegt, sondern sie spielen ganz spezielle Songs ab. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Radiosender, welcher nur Weihnachtshits abspielt? Vielleicht wird jedoch auch nach einem Sender gesucht, der sich auf Filmmusik spezialisiert hat. Auch gerne gehört sind Sender, auf denen kleine Geschichten vorgelesen werden. Sogar für die Kleinen gibt es einen eigenen Radiosender, denn auch Kinderlieder werden immer beliebter. Beim Onlineradio können die unterschiedlichen Sender leicht gefunden werden, indem einfach in der Suche die verschiedenen Genres eingegeben werden. Hier kann ebenfalls aus verschiedenen Ländern ein Radiosender ausgewählt werden.

Für wirklich jeden Anlass kann das Onlineradio gehört werden. Zunächst eignet sich dieses dann besonders gut, wenn eine größere Party ansteht. Vielleicht besitzt diese das Motto Sommer, weshalb hier auch nur Sommerhits gespielt werden. Eventuell wird aber auch ein Fest gefeiert, bei welchem es um die 90er Jahre geht. Auch hier gibt es einen Radiosender, der garantiert nur Hits aus den 90ern abspielt. Im eigenen Garten ist Musik natürlich auch ein absolutes Muss. Pflanzen lieben es ebenfalls, wenn sie den zarten Klängen von Mozart zuhören können. Auf der Arbeit kann ebenfalls ein passender Sender abgespielt werden. Gerade im Büro kann es eine schöne Abwechslung sein, wenn nicht nur das Geräusch der eigenen Tastatur zu hören ist. Einige Menschen möchten auch gerne über bestimmte Ereignisse auf den Laufenden gehalten werden. Für solche Fälle gibt es ebenfalls Sender, die sich nur mit der Wiedergabe von News beschäftigen. Es lässt sich also festhalten, dass es beim Onlineradio eine riesige Auswahl an Sendern gibt, die gehört werden können. Hierbei kommt jeder Hörer auf seinen Geschmack.

Die digitale Transformation ist so weit fortgeschritten, dass wir heutzutage die Auswahl zwischen verschiedenen Softwares haben. Nicht nur die Privatnutzer, sondern auch die Unternehmen müssen sich entscheiden, welche Software die Richtige für deren Computer ist.
Heute wollen wir uns mit zwei ganz unterschiedlichen aber auch zugleich gleichen Programmen beschäftigen. Auf der einen Seite haben wir vom Entwickler Microsoft das Programm „Word“ und auf der anderen Seite haben wir vom Entwickler Apple das Programm „Pages“. Wer seine eigene individuelle Software wünscht, sollte sich am besten an softwarefirmen in düsseldorf wenden.

Es gibt gewisse Vor- und Nachteile der beiden oben erwähnten Programmen. Welche Vorteile und welche Nachteile diese Programme haben, wollen wir heute aufzählen und näher erläutern.
Der erste und wichtige Punkt für alle Nutzer ist der Preis. Bei dem Preis dieser Programme gibt es enorme Unterschiede. Das Microsoft eigene Programm Word schlägt mit 54,99 € zu Buche. Das Interessante daran ist, dass das Programm nur 1 Jahres Abo ist, und ist für nur eine Person erhältlich. Das beutetet kaufen Sie das Programm, können NUR Sie es ein Jahr lang auf Ihrem Rechner benutzen. Läuft das Jahres Abo ab, so müssen Sie falls Sie das Programm weiterhin benutzen möchten, wiedermal ein Jahres Abo für 54,99 € kaufen. Auf Dauer kann das ganz schön teuer werden im Vergleich zu Pages.
Das Apple eigene Programm Pages kostet für Personen, die einen neuen Mac Computer oder iPad Tablet kaufen rein gar nichts. Es ist einfach kostenlos und kann ohne Beschränkung beliebig lange benutzt werden. Für alle anderen Personen, die keinen neuen Mac haben, müssen leider 19,99 € hinlegen. Doch auch die 19,99 € die man nur einmalig bezahlt sind weitaus günstiger als 54,99 € jährlich für Microsoft Word. Aus diesem Grund ist Apple Pages in der Kategorie Preis der wahre Sieger.

Des Weiteren schauen wir uns die Kompatibilität der beiden Programme an. Microsoft Word ist für alle Rechner mit Windows und alle Mac Computer mit Macintosh Betriebssystem erhältlich. Apple Pages ist im Gegensatz zu Microsoft Word nur für Apple Geräte erhältlich. Doch man hat hier die Möglichkeit Dokumente, die man in Pages Format schreibt in Word Format zu exportieren. Hier kann man von keinen klaren Sieger reden, da in der Kategorie Kompatibilität es keinen Sieger gibt. Man kann hier einen Pluspunkt an Word für die Kompatibilität der beiden Betriebssysteme geben und einen Pluspunkt für Pages für das exportieren der Dateien in Word Format.

Doch mit welchem Programm lässt es sich einfacher Texte schreiben und Dokumente verfassen. Diese Frage kann man praktisch gar nicht beantwortet. Das hängt ganz alleine vom Benutzer und dem benutzten Betriebssystem ab. Benutzen Sie einen Mac Computer von Apple, so ist es in diesem Fall empfehlenswert einfach Pages zu benutzen oder wenigstens auszuprobieren. Benutzen Sie einen Windows-Rechner, so haben Sie praktisch keine andere Wahl, als Microsoft Word zu benutzen. In diesem Fall geht der letzte Pluspunkt an Apple, da man auf dem Mac Betriebssystem sowohl Pages als auch Word benutzen kann, während es bei Windows nicht der Fall ist.

Die digitale Transformation hat uns die Möglichkeit der Entscheidung zwischen verschiedenen Betriebssystemen und Programmen gegeben. Durch langes Ausprobieren der jeweiligen Programme und Betriebssysteme kann man für sich das Richtige finden

Wir alle werden uns vermutlich noch an die Zeiten erinnern, in denen es auf dem Markt kaum möglich war, einen flexiblen Vertrag für das Handy zu finden. Alle diese Angebote bestanden im ganz wesentlichen darin, dass es eine bestimmte Anzahl an Gesprächsminuten zu kaufen gab, die dann natürlich auch noch von der einen oder anderen SMS in der Regel ergänzt wurden. Weiter geht es dann natürlich mit der Frage, wie sich genau diese Sachlage in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Denn nur wer es schafft, sich selbst einen guten und vor allen Dingen auch umfassenden Überblick über den Markt zu verschaffen, wird am Ende den finanziellen Vorteil so gut wie nur möglich auf die eigene Seite ziehen. In der Beziehung ist es also in der Tat nicht immer einfach, direkt die passenden Punkte für sich zu erkennen. Doch nach und nach gelingt es dann doch, weitere Faktoren im Bezug auf die Entwicklung der Handyverträge in der vergangenen Zeit zu erkennen.

Bereits seit einigen Jahren ist es nun möglich, den Vertrag mehr und mehr an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Ohne Frage ist dies ein sehr sehr wichtiger Aspekt, der in dieser Hinsicht nicht mehr von der Hand zu weisen ist. Denn das Verhalten eines jeden Nutzers eines Handys ist in der Tat so unterschiedlich, dass es eben ganz und gar unpassend sein kann, einfach zu einem ganz pauschal ausgelegten Vertrag zu greifen, wie er eben aktuell auf dem Markt zu finden sein sollte. Beim Handyvertrag bietet sich aktuell der gute Vorteil, dass die verschiedenen Optionen selbst ganz klar zusammengestellt werden können. Wer zum Beispiel mit dem eigenen Handy in der Regel sehr viel im Internet aktiv ist, der kann die Daten, die er für diesen Zweck ausnutzen und bestellen möchte, möglichst hochhalten. Auf der anderen Seite sind es vor allem die so klassischen SMS, die mehr und mehr an Bedeutung verlieren. Die Zahl der SMS kann somit zu Gunsten des Preises des Tarifs weiter reduziert werden.

Wer sich dann nach einem solchen Vertrag umschaut, der sollte vor allen Dingen darauf achten, dass es ihm in der späteren Zeit möglich ist, die angebotenen Produkte so gut wie nur möglich ausnutzen zu können. Dies liegt vor allem Dingen daran, dass es ansonsten in gewisser Art und Weise eine Verschwendung des eigenes Geldes ist, die es in der Tat zu vermeiden gilt. Am Ende braucht man genau diese Faktoren, die nach und nach weiter genutzt werden können. Durch einen Vergleich im Internet, der dabei sogar noch kostenlos durchgeführt werden kann, kann man so die passenden Anbieter für sich und die eigenen Zwecke finden. Dies sollte zumindest in der Hinsicht das Ziel eines jeden Nutzers von einem Handyvertrag sein.

Mit der Formulierung „trotz Schufa-Eintrag“ wird zum Ausdruck gebracht, dass in der Schufa-Datenbank ein oder mehrere Negativeintragungen vermerkt sind, die zu einem niedrigen, in dem Sinne schwachen Score führen. Das hat Auswirkung auf die Bonität, die der Mobilfunkanbieter bei Abschluss eines zweijährigen Handyvertrages prüft. Der Kunde mit einer schwachen Bonität gilt in Bezug auf seine Zahlungszuverlässigkeit als ein Risikokunde. Der Mobilfunkhändler sieht den Vertragsabschluss als ein Risiko an, dass der Handybenutzer den Vertrag nicht oder eingeschränkt erfüllt, indem die Monatsraten nur teilweise, verzögert oder im Endeffekt gar nicht bezahlt werden.

Der Kunde kann einiges dazu beitragen, um dieses Risiko für den Mobilfunkhändler zu reduzieren. Grundsätzlich ist es durchaus möglich und auch aussichtsreich, einen Smartphone-Handyvertrag trotz Schufa abzuschließen. Die Voraussetzung dazu ist eine möglichst niedrige Vertragssumme, was das finanzielle Risiko des Mobilfunkhändlers deutlich senkt.

• Bei der Hardware, also beim Handy selbst sollte nicht das neueste und gleichzeitig teuerste Modell gewählt werden, sondern ein aktuelles Sonderangebot des Vorgängers oder Vorvorgängers der Hardware. Oftmals werden solche Handys zum Einmalpreis von 1 EUR angeboten. Sie werden einerseits sozusagen verschenkt, um andererseits einen zweijährigen Mobilfunkvertrag abzuschließen.

• Ein Basisvertrag für die Handy-/Datennutzung ist bei allen Mobilfunkanbietern sensationell niedrig. Der Tarif BASE All-In beispielsweise kostet monatlich 25 EUR. Er beinhaltet die SMS Flat, die All Net Flat, sowie ein feststehendes Datenvolumen für Upload und Download. Entscheidend ist, dass der Handyvertrag Ohne Schufa zum Grundpreis, also ohne Zusatzoptionen abgeschlossen wird.

• Jegliche Zusatzoptionen verteuern den Handyvertrag, und auf der anderen Seite erhöht sich dadurch das finanzielle Risiko für den Mobilfunkanbieter. Der Handykunde kann unter mehreren Modellen der Marke Samsung auswählen. Ob Galaxy S5, A5 oder S6 ist sekundär. Entscheidend sind der absolut günstige Preis für das Handy selbst sowie ein niedriger Basispreis ohne teure Zusatzoptionen für die Monatsrate.

Da in dieser Situation erfahrungsgemäß mit dem Mobilfunkanbieter gesprochen, in dem Sinne verhandelt werden muss, bietet es sich eher an, einen Mobilfunkhändler im örtlichen Einzelhandel aufzusuchen als eine Onlinebestellung aufzugeben. Wenn nur ein Onlinekauf infrage kommt, dann darf sich der Kunde durch eine oder auch mehrere Absagen nicht entmutigen lassen.

Er sollte es solange weiterversuchen, bis ein kostengünstiger Handyvertrag zustande kommt.

In unserer Welt hat sich in den vergangenen Jahren sehr viel verändert. Denken wir doch einfach mal hundert Jahre zurück: Die Menschen, die es damals gab, hätten sich wohl im Leben nicht vorstellen können welchen technischen Fortschritt die Menschheit in den nächsten hundert Jahren machen würde. Wir haben in den letzten hundert Jahren unglaubliche Fortschritte im technischen Bereich gemacht. Die meisten technischen und elektronischen Geräte, die es heute gibt, gab es vor wenigen Jahren/Jahrzehnten noch gar nicht.

Wie bei allen Dingen gibt es natürlich auch Schattenseiten – doch in erster Linie profitieren wir von dem unglaublich großen technischen Fortschritt, den wir in den vergangenen Jahrzehnten erlebt haben. Es bleibt abzuwarten welche Elektronik Teile in den nächsten Jahrzehnten erfunden werden. Mit Sicherheit wird es in den nächsten Jahren wieder bahnbrechende Erfindungen geben!

In unserem Alltag sind wir ständig von Elektronik Teilen oder Elektronik Geräten umgeben. Wenn Sie sich für den Kauf verschiedener Elektronik Teile interessierst, haben wir einen Tipp für Sie:

Falls Sie sich Elektronik Teile kaufen möchten, sollten Sie dies am besten im Internet tun. Im Internet haben Sie die Möglichkeit fast alle Elektronik Teile kaufen zu können, die es überhaupt gibt. Von diesem Vorteil sollten Sie profitieren. Doch sie profitieren noch von weiteren Vorteilen. Ein wichtiger Vorteil liegt auch darin, dass Sie sich im Internet einiges an Geld sparen können. Normalerweise gibt es die meisten Elektronik Teile im Internet günstiger als im echten Handel zu kaufen. Dadurch können Sie sich einiges an Geld sparen. Hinzu kommt natürlich auch noch die Zeitersparnis, von der Sie profitieren, wenn Sie im Internet bestellen. So sparen Sie sich die Zeit, die Sie sonst in Elektronik Fachmärkten investieren hätten müssen.

Führen Sie im Internet am besten einen Preisvergleich durch. Es gibt verschiedene Vergleichsportale, bei denen Sie die Preise der gewünschten Elektronik Teile miteinander vergleichen können. Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall schon mal viel Spaß und Erfolg bei Ihrem nächsten Einkauf im Internet!!